Standort | Rheinuferstraße / Oberländer Ufer, Köln – Rodenkirchen |
erstellt | 1902 – 1903 |
Künstler | Arnold Hartmann – Architekt / Fritz Encke – Gartenarchitekt / Adolf Berchem – Bildhauer |
Kultur-Partner |
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Bismarckturm am Rhein
Die Bürger von Köln huldigten dem ersten deutschen Reichskanzler mit einem weithin sichtbaren Bismarckturm am Rhein. Symbolhaft steht Bismarck an dem „Deutschen Rhein“, der damals als wichtiger Grenzfluss zu den westlichen Nachbarn (Feinden) galt. 1898 begann die Planung dieses Bismarckturm am Rhein.
Der Turm hat eine Höhe von ca. 27 m. Viele dieser Türme in Deutschland hatten als obersten Abschluß eine große Feuerschale. Diese Feuerschalen sollten immer brennen, sind aber alle nicht mehr in Betrieb, bzw teilweise auch nicht mehr vorhanden.
Kultur-Partner „Bismarckturm am Rhein in Köln“
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Parkanlage mit großem Bismarck – Denkmal
Der Architekt Arnold Hartmann hat mit seinem Entwurf eines Bismarck in der Darstellung des Roland die Kölner überzeugen können. Der Kölner Schokoladenhersteller Stollwerck trug einen erheblichen Beitrag zur Finanzierung deses Denkmales bei. Dennoch fehlte Geld und der Turm wurde um etwa 9 Meter kleiner als geplant ausgeführt. Zunächst sollte auch noch ein wuchtiges Podest entstehen, auf der Bismarck stehen sollte.
Da die Kölner dann doch nicht so Spenden freudig waren, wurde der Unterbau einfach gestrichen und der Gartenarchitekt Fritz Encke machte eine alternative Bepflanzung um den Bismarckturm am Rhein herum. Diese sollte niedrig gehalten werden, um das Denkmal weithin sichtbar zu halten. Heute ist der Turm schwer erkennbar von hohen Bäumen umgeben.
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Bildhauer Adolf Berchem
Die künstlerische Gestaltung dieses wuchtigen Monuments wurde von dem Steinmetz und Bildhauer Adolf Berchem ausgeführt. Die Bismarckfigur selbst hat eine Höhe von ca. 15 m, wobei nur der Oberkörper hinter dem langen Reichsadlerschild hervorsteht.
Wandern Sie hier von Denkmalplatz zu Denkmalplatz im linkssrheinischen Köln
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works in progress…. weitere Geschichten werden folgen!
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Befeuerung der Bismarcksäule
On Top befand sich eine sogenannte Feuerschale mit einem Durchmesser von über einem Meter. Diese wurde anfänglich mit Öl befeuert, später dann über eine Gasleitung versorgt. Bis 1939 hatten die Kölner ihren brennenden Bismarckturm am Rhein, der auch für die Rheinschifffahrt ein guter Orientierungspunkt war. Mittlerweile wurde das Denkmal mehrfach aufwendig saniert. Die Sichtbarkeit ist auf Grund des Baumbestandes jedoch sehr eingeschränkt.
Informationen im Detail: Kölner Bismarckturm am Rhein
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