Standort: Roetgen – Mulartshütte Hahner Straße
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Mulartshütte – ältestes Dorf der Gemeinde Roetgen

Mulartshütte ist der dritte Gemeindeort von Roetgen. Hier steht am Dorfplatz das älteste historische Fachwerkhaus des Ortes und auch ältestes Gebäude der gesamten Roetgener Gemeinde. Auf einer Wappentafel ist das Jahr 1709 zu lesen. Einst ein Forsthaus wird dieses Schmuckstück nun als Hotel und Restaurant „Altes Jägerhaus“ genannt.

1430 wurde Mulartshütte in einer Urkunde erstmals erwähnt. Durch den Ort fließt der Vichtbach in Richtung Stolberg. An diesem Bach wurde etwa 300 Jahre lang Eisen verhüttet. Daher kommt auch der Name des Ortes. Zwischen Mulartshütte und dem benachbarten Zweifall liegen im Waldgebiet heute noch alte Erzstollen, die von der Familie Hoesch betrieben wurden.

Kulturpartner Hockende in Roetgen – Mulartshütte:

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Die Hockende, ein Wegekreuz und ein Erinnerungsstein

Und in Sichtweite gegenüber des imposanten alten Forsthauses, mitten in einer kleinen Grünanlage, hockt eine Frau auf einem Stein. Diese wunderbare Bildhauerarbeit fällt erst bei genauerem Hinsehen auf. Zu sehr ziehen die historischen Gebäude dieses kleinen Ortes den Blick aller Betrachter in ihren Bann. Der ruhige Blick der Jungen Frau ist auf die andere Straßenseite gerichtet. Dort steht ein großes steinernes Wegekreuz. Schon 1849 hatte dort ein Kreuz gestanden. Dieses war aber aus Holz und hat die Zeit nicht überlebt. 1908 wurde es durch das jetzige Kreuz ersetzt.

Von den Dorfbewohnern wurde ein weiterer Erinnerungs- und Denkmalplatz neben dem Kreuz eingerichtet. Hier wird an 6 gefallene Mitbürger, Kombattanten“, aus Mulartshütte während der Kriege 1870/71; 1914/18 und 1939/45 gedacht.

Anmerkung der Redaktion:

Auf wen wartet diese junge hübsche Frau aus Stein? Wer hat sie so wunderbar lieblich und zudem mystisch aus Stein gehauen? Seit wann steht diese Skulptur in Mulartshütte?

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