Standort Johannes Rau Platz in Wuppertal – Barmen
erstellt bzw umbenannt 2006
Künstler / Architekt div. unbekannte Künstler

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Johannes Rau – Rathausplatz

Der Johannes Rau Platz in Wuppertal – Barmen ist 2006 nach dem ehemaligen Oberbürgermeister der Stadt an der Wupper benannt worden. Johannes Rau wurde 1931 in Wuppertal geboren. Johannes Rau war Schulabbrecher, machte gezungener Maßen ein Lehre. Er war schließlich Verlagsbuchhändler und Lektor. Außerdem arbeitete er eine Zeit lang beim WDR in Wuppertal. Doch schon sehr früh engagierte sich Johannes Rau politisch. Mit 27 Jahren war er Vorsitzender der Wuppertaler Jungsozialisten und wurde sogleich auch in den Landtag von NRW gewählt.

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Johannes Rau blieb Wuppertaler

Der Landtag von Nordrhein-Westfalöen war das zweite Zuhause von Johannes Rau. 41 Jahre bisa 1999 gehörte er dieser politischen Institution an. Während dieser gesamten Zeit wohnte der spätere Ministerpräsident von NRW in seiner Heimatstadt Wuppertal. Doch vor diesem Amt wurde Johannes Rau für eine kurze Zeit, 1969 – 1970, Oberbürgermeister seiner Heimatgemeinde. Dann wurde er auf einen Ministerposten in den Landtag berufen. Zahlreiche Hochschulreformen und Universitätsgründungen fallen in seine Amtszeit als Wissenschaftsminister.

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Vom Ministerpräsidenten zum Bundespräsidenten

1978 wurde Johannes Rau dann zum Ministerpräsidenten des SPD-geführten Landes Nordrhein-Wesrtfalen gewählt. Seine Amtszeit ist die bislang längste eines Ministerpräsidenten in NRW und dauerte 20 Jahre bis 1998.

Die Wahl zum Bundespräsidenten erfolgte im Jahre 1999. Noch 1994, eine Amtsperiode zuvor, war er seinem CDU – Gegenkandidaten Roman Herzog unterlegen. Sein Amt als deutsches Staatsoberhaupt übte Rau 5 Jahre aus und beendete seine politische Laufbahn im Jahre 2004. Nur zwei Jahre später starb der Mann, der sein Leben lang Politiker mit Leib und Seele war in Berlin.

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Kunst auf dem Rathausplatz

Der Johannes Rau Platz vor dem Wuppertaler Rathaus in Barmen ist eingerahmt von historischer, wie moderner Kunst. Vor dem Eingang zu beiden Seiten des Treppenaufganges sitzen zwei Musen aus Sandstein gehauen. Sie schauen sich in ruhe das Treiben auf dem Rathausplatz an, der von Geschäften und Lokalen gesäumt ist. Der Weihnachtsmarkt und natürlich Stadtfeste finden hier statt.

Eckpfeiler dieses Platzes, der in die Fußgängerzone übergeht, sind historische große Lampensäulen aus Metall. So stehen zunächst zwei Metallsäulen auf Steinsockeln und dienen als Fahnenmasten in der Nähe des Rathauses. Die Füße dieser verzierten Säulen sind mit stehenden männlichen und weiblichen Figuren versehen. Zwei weitere Säulen, die als Straßenbeleuchtung dienen, stehen unmittelbar an der Fußgängerzone. Hier sind am Fuße dieser Lampensäulen je vier sitzende Handwerker zu erkennen, die sich wohl von ihrer schweren Arbeit ausruhen. Weiter oben präsentieren sich jeweils vier Tiere dem Betrachter, ein Löwe, ein Stier, ein Raubvogel und ein Bär. Diese Tierbildnise werden wohl auf den Wuppertaler Zoo hinweisen, der bereits im Jahre 1881 eröffnet wurde.

Etwas seitlich befindet sich auf dem Platz das moderne Kunstwerk des Tal der Wupper des Bildhauers Bert Gerresheim

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