Standort Kersten-Miles-Brücke, Hamburg
erstellt
Künstler Wilhelm Giesecke – Bildhauer
Kultur-Partner

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Ditmar Koel – der Kapitän

Ditmar Koel ist ein ehemaliger Bürgermeister der Hansestadt Hamburg. Von 1548 – bis zu seinem Tode im Jahre 1563 leitete er die Geschicke der Stadt. Sein Bildnis auf der Kersten-Miles- Brücke wurde von dem gebürtigen Altonaer Bildhauer Wilhelm Giesecke gefertigt.
Aber bevor Ditmar Koel sich der Politik an Land widmete, da erlernte er zunächst das harte Handwerk eines Seefahrers. Hier brachte es der junge Matrose schließlich bis zum Kapitän und fuhr schließlich im Dienste der Hanse-Kaufmannschaft. Piraten enterten immer wieder in der Nordsee Handelsschiffe und stahlen die Frachtgüter. Ditmar Koel jagte diese Seeräuber und konnte mehrere ihrer Schiffe aufbringen. Dies verschaffte ihm Ansehen und Respekt.

Kultur-Partner „Ditmar Koel in Hamburg“

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Ditmar Koel – der Bürgermeister

1542 ging Ditmar Koel endgültig von Bord seines Schiffes. Er wurde in Bergedorf Amtmann bis 1548. Danach wählten ihn die Hamburger zu ihrem neuen Bürgermeister. Dieses Amt bekleidete Ditmar Koel 15 Jahre lang.
Die Bedeutung Koels für die Hamburger ist daran zu erkennen, dass er zu den vier Personen gehört, die mit einem bunten Mosaik an dem Kaiser-Karl-Brunnen und einem Wappenlöwen zu Füßen des Frankenkaisers geehrt wurde. Das Mosaik ist nicht mehr vorhanden. Und natürlich gibt es in Hafennähe im sogenannten „Portugiesenviertel“ in Erinnerung an den mutigen Kapitän eine Ditmar-Koel-Straße.

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Bildhauer Wilhelm Giesecke

An seinem Standort an der Kersten Miles Brücke, zu Füßen des Bismarck-Denkmals, steht Ditmar Koel nicht alleine. Ihm gegenüber steht Berend Jacob Karpfanger, ebenfalls ein Seefahrer. Auf der anderen Seite der Brücke befinden sich Simon von Utrecht und Kersten Miles, nach dem die Brücke auch benannt ist.
Der Bildhauer Wilhelm Giesecke, lebte 02.04.1854 bis 15.10.1917, hatte selbst an der Kunstgewerbeschule in Nürnberg und anschließend an der Kunstakademie München studiert. Mit 40 Jahren, ab 1895, übernahm Giesecke ein Lehramt an der städtischen Kunstgewerbeschule in Barmen, Wuppertal, im Bereich Bildhauerei. Er verewigte sich mit mehreren Figurenfriesen im Von-der-Heydt-Museum Wuppertal mit deutschen Motiven. So ist dort der Kölner Dom und das Brandenburger Tor zu sehen.

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